Bist du bereit, meinem Weg zu folgen und mehr über meinen Seelenplan zu erfahren?
Vielleicht kennst du das Gefühl, dass da mehr auf dich wartet. Dass das Leben dir Zeichen sendet, die du (noch) nicht ganz deuten kannst. Auch ich stand einst genau an diesem Punkt. Rückblickend war es der Moment, in dem mein Seelenplan begann, sich mir zu zeigen – und mein Leben sich für immer veränderte.
In diesem Beitrag nehme ich dich mit auf meine Reise. Es ist die Geschichte meines Erwachens, meines inneren Rufes und der Weg, der mich heute zur spirituellen Begleiterin macht.
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Zwischen Licht und Dunkelheit – das bin ich
Ich bin Petra Brigitte Reichlin – Seelencoach, Energetikerin, Naturkosmetikerin und Frau mit einer tiefen Geschichte. Eine Geschichte, die mich durch dunkle Täler geführt hat, damit ich heute ein Raum des Lichts für andere sein darf. Seit 2008 lebe ich bei meinem 2. Mann in der Schweiz, führe eine eigene Praxis und begleite Menschen dabei, wieder mit sich selbst in Kontakt zu kommen.
Doch der Weg dahin war nicht leicht. Ehrlich gesagt war er sehr lang und ziemlich heftig. Meine Geschichte ist tief mit meinem Seelenplan verbunden. Einem Weg, den ich mir nicht ausgesucht hätte, den aber meine Seele gewählt hat.
Ich glaube, dass jeder Mensch auf dieser Welt einem inneren Ruf folgt – bewusst oder unbewusst. Manche hören ihn früh, andere brauchen Umwege, Schmerz oder tiefe Krisen, um ihn wieder wahrzunehmen. Bei mir war es Letzteres.
Meine Kindheit als Teil meines Seelenplan – warum alles einen Sinn hatte
Ich bin in Oberösterreich aufgewachsen, in Luftenberg an der Donau, einem kleinen Ort in der Nähe von Linz. Wenn ich auf meine Kindheit zurückschaue, dann war sie nicht von einzelnen Ereignissen geprägt – sie war in sich ein einziges Trauma. Ich war ein zartes, untergewichtiges Kind, hochsensibel und zog mich oft in meine eigene Welt zurück. Doch anstatt Schutz und Wärme erlebte ich Härte und Kälte.
Mit gerade einmal zehn Jahren sagte meine Mutter zu mir, ich solle weniger essen, sonst würde ich zu „fett“ werden. Diese Worte brannten sich tief in mein Herz und führten dazu, dass ich eine Bulimie entwickelte, die mich bis zu meinem 42. Lebensjahr begleitete.
Ausser unseren liebevollen Nachbarn hatte ich niemanden, der mich gehalten hätte. Er war mehr als nur ein Nachbar. Er war mein Rettungsanker und ich nannte ihn liebevoll Grasser-Opa. Ich wusste: Wenn er da ist, dann überlebe ich diesen Tag. Ohne ihn? Keine Ahnung, ob ich heute diese Zeilen schreiben würde.
Mit meiner Mutter verband mich kein liebevolles Verhältnis. Im Gegenteil. Gewalt, Kontrolle, emotionale Kälte waren ein fixer Bestandteil meines Alltags. Ich war zwölf Jahre alt, als ich aus Verzweiflung bei einem Streit an Selbstmord dachte. Ich griff zu einem Messer. Ihre Reaktion: „Wenn du dir schon die Adern aufschneiden willst, dann bitte längs – sonst bringt es nichts.“
In diesem Moment dachte ich nur: So leicht wirst du mich nicht los!
Heute weiss ich: Diese Worte – so hart sie klingen – waren auf eine seltsame Weise genau das, was meine Seele in diesem Augenblick gebraucht hat.
Sie haben etwas in mir geweckt. Eine unbändige Kraft, ein inneres „Nein“ gegen das Aufgeben. Ein stilles Versprechen an mich selbst: Ich werde überleben! Ich werde meinen Weg gehen.
Viele Jahre später verstehe ich, was damals in mir begonnen hat: Der Ruf meiner Seele wurde lauter.
Rückblickend erkenne ich: Ich habe mir dieses Leben nicht zufällig ausgesucht. Meine Seele wusste, was sie erfahren wollte. Sie kannte die Dunkelheit und sie kannte auch das Licht, das ich daraus würde schöpfen können.
Mein Seelenplan war kein leichter, aber er hat mich zu der Frau gemacht, die ich heute bin. Und dafür empfinde ich heute tiefen Frieden.
Bulimie – Der Kampf mit dem eigenen Körper
Ich machte nie ein Geheimnis daraus. Wir assen ganz normal in der Familie, doch danach gab ich alles wieder von mir. Mein Körper wurde so zum Spiegel eines inneren Kampfes, den ich jahrelang führte – voller Schmerz, Verzweiflung und innerer Zerrissenheit.
Diese Phase war geprägt von dem Versuch, Kontrolle zu gewinnen, doch sie war eine Illusion, die mich immer wieder ins Leere führte. Mein Körper zeigte mir eindrücklich, wie tief die Wunden waren, die ich in mir trug.
Erst mit vierzig begann sich in mir etwas zu wandeln. Nicht durch Kontrolle oder Zwang, sondern durch die Kraft der Annahme.
Als mein Seelenplan mir die Liebe sandte
2008 trat mein heutiger Mann in mein Leben. Er sah mich mit Augen, die mich wirklich erkannten – nicht mein Äusseres oder meine Leistungen, sondern mein Wesen. Seine liebevolle Präsenz berührte etwas in mir, das ich selbst kaum wahrnehmen konnte.
Zum ersten Mal spürte ich: Ich darf einfach ich sein, mit allem, was ich bin. Dieser Moment war der Anfang meiner Heilung.
Doch es dauerte noch zwei Jahre, bis ich den Mut fand, diese alte Schutzstrategie wirklich loszulassen und meinen Körper so zu akzeptieren, wie er gerade ist. Denn auch Heilung braucht ihre Zeit – Liebe, Geduld und vor allem Selbstmitgefühl.
Und plötzlich wurde es still in mir
Jahrzehnte trug ich diesen Schmerz in mir. 2015 geschah etwas Unerwartetes. Ich wachte eines Morgens auf und da war dieses Gefühl: Es ist gut.
Eine tiefe Stille breitete sich in mir aus und ich wusste mit jeder Faser meines Herzens, dass ich meiner Mutter vergeben hatte!
Dieser Moment war wie ein inneres Aufatmen. Ich war bereit, loszulassen. Nicht das Erlebte, aber den Hass, die Schwere, das Festhalten. Ich hatte Frieden gefunden. Mit meiner Mutter und meiner schmerzhaften Vergangenheit.
Internat statt Geborgenheit – die stille Not meiner Jugend
Zwischen meinem 15. und 18. Lebensjahr war ich zweieinhalb Jahre im Internat. Mitten in der Zeit, in der man eigentlich Orientierung, Halt und ein liebevolles Zuhause bräuchte. Für mich war es der blanke Horror: Starre Regeln, kein Raum für mein Wesen, keine Möglichkeit, mich wirklich zu spüren.
Doch das Schlimmste – die grösste Herausforderung in dieser Zeit – war das Heimweh. Eine schmerzhafte, alles durchdringende Sehnsucht, die mich oft kaum atmen liess.
Heimweh, das in jeder Zelle schmerzte
Ich vermisste meinen geliebten Grasser-Opa und meine beste Freundin Tina so sehr, dass es mir körperlich und seelisch weh tat. Sie waren mein sicherer Hafen, meine innere Heimat. Ohne sie fühlte ich mich völlig verloren.
Gerade in dieser sensiblen Phase der Pubertät fühlte ich mich mehr denn je allein, eingesperrt und fehl am Platz. Mein Körper war da, aber meine Seele suchte verzweifelt nach Nähe, Vertrauen und einem Ort, an dem sie einfach sein durfte.
Atmen zwischen den Gitterstäben – leise Rebellion der Seele
Trotzdem war diese Zeit lehrreich, denn sie zeigte mir, wie sich Strukturen anfühlen, die einengen. Wie sie funktionieren und wie man trotz allem kleine Zwischenräume finden kann, in denen man atmen darf. Vielleicht war es genau das, was in mir zurückblieb: eine leise Rebellion und die unstillbare Sehnsucht nach Freiheit.
Mein Herzenswunsch, ein Nein – eine leise Lektion im Seelenplan
Dem Internat war ein Behindertenheim angeschlossen und so entstand mein Herzenswunsch, Behindertenpädagogin zu werden. Meine Mutter war jedoch dagegen und sagte „Nein„. Ohne Erklärung, ohne Diskussion.
Also wurde ich in eine andere Schule geschickt. Ich habe mich wieder einmal gefügt – wie so oft in meinem Leben. Aber innerlich war mir eines klar: Wenn ich einmal eigene Kinder habe, werde ich ihnen – wenn möglich – niemals etwas aufzwingen, das gegen ihr Wesen geht. Auch wenn ich weiss, dass das im Leben oft nicht ganz einfach ist. Dieses Versprechen war für mich ein innerer Kompass.
Vertrauen statt Kontrolle – weil Liebe Raum lässt
Ich wollte meinen Kindern Vertrauen schenken. Freiheit. Den Raum, sich selbst zu spüren, ohne Druck, ohne Angst, ohne ständige Kontrolle.
Heute glaube ich, dass mir das ganz gut gelungen ist und auch sie ihrem Seelenplan folgen.
Ich hatte das grosse Glück, wunderbare Kinder zu haben – offen, neugierig, sensibel und eigenständig. Vielleicht fiel es mir auch deshalb leichter, ihnen zu vertrauen. Ich spürte ihre Stärke, ihr Potenzial und ihren inneren Kompass.
Sie durften viele Erfahrungen machen, die für andere Eltern vielleicht unvorstellbar wären. Nicht, weil sie „schwierig“ waren, sondern weil ich ihnen Dinge zutraute, die andere aus Angst verbieten würden.
Ich liess sie schon vor 18 in die Disco gehen und holte sie nachts wieder ab. Sie durften Poker spielen. Ich habe ihnen meinen Standpunkt ehrlich gesagt, ihnen erklärt, worauf es ankommt und sie dann ihre eigenen Entscheidungen treffen lassen.
Nicht, weil sie mir egal waren. Ganz im Gegenteil: Ich habe mich immer sehr um ihr Wohl gesorgt. Aber ich wusste, dass Kontrolle niemals Liebe ersetzt.
Wir haben uns vertraut.
Ich habe ihnen zugetraut, ihren eigenen Weg zu gehen und sie wussten, dass ich da bin, wenn sie mich brauchen.
Und heute?
Heute bin ich noch immer stolz auf sie.
Aus diesen sensiblen Kindern sind zwei tolle Erwachsene geworden, die mutig ihren eigenen Weg gehen – mit Herz, Verantwortung und Tiefgang.
Weil ich wusste, wie wichtig es ist, dass sie ihre eigenen Erfahrungen machen dürfen.
Weil ich selbst nie diesen Raum hatte.
Und genau das wollte ich anders machen.
Eine junge Mutter, ein klarer Instinkt – und der Mut zum Anderssein
Mit gerade einmal 18 wurde ich Mama. Mein erster Sohn kam mit Neurodermitis zur Welt, mein zweiter entwickelte später Asthma. Zwei kleine Seelen, die mir von Anfang an zeigten: Der Weg, den ich bisher kannte, würde uns nicht tragen.
Als meinem vierjährigen Sohn schliesslich lebenslang 3x täglich Kortisonpräparate für Erwachsene gegen Asthma verschrieben wurden – war für mich klar: Das ist nicht unser Weg.
Ich erinnere mich noch genau an meinen Gedanken:
„Dieses Kind wird nicht alt, wenn das der Weg sein soll.“
Die innere Stimme wird lauter
Mein äusserer Weg war vielfältig, doch innerlich folgte meine Seele bereits einem anderen Ruf. Ich sammelte Erfahrungen in ganz unterschiedlichen Bereichen: als Abteilungsleiterin, als Jugendbetreuerin, als Naturkosmetikberaterin sowie in der Baubranche und im Gesundheitswesen.
Jede dieser Stationen war wie ein weiterer Schlüssel. Ein Puzzlestück auf meinem Weg zurück zu mir.
Ich spürte immer klarer: Da wartet etwas Grösseres auf mich.
Etwas, das durch mich in die Welt will.
Etwas, das mit Tiefe, Liebe und Bewusstsein zu tun hat.
Und ich war bereit, mich führen zu lassen.
Die Sprache der Seele – ein Wendepunkt in meinem Seelenplan
2007 hatte ich einen Snowboard-Unfall. Harmlos, dachte ich. Doch bei der Operation lief etwas schief, und ich konnte meine Hand nicht mehr bewegen. Die Schulmedizin erklärte mich nach 18 Monaten für austherapiert. Doch für mich war klar: „Das war der Ruf meiner Seele.“
Ich begann, mich auf eine ganz neue Reise einzulassen. Ausbildungen in Reiki, SeelenCoaching, der Arbeit mit Kristallstäben, energetischer Heilkunst, der Akasha-Chronik, verschiedenen Massageformen für die Chakren, therapeutische Hydrolate und Meditation öffneten mir Türen zu einer Welt, die meine Seele längst kannte.
Trotz dieses inneren Wissens brauchte mein Körper noch zwei deutliche Warnschüsse: Zwei leichte Schädel-Hirn-Traumata innerhalb kurzer Zeit. Plötzlich zwang mich mein Körper zum Innehalten.
In diesem Moment wurde mir klar: Wenn du nicht freiwillig losgehst, trägt dich deine Seele irgendwann nicht mehr. Sie schubst dich. Und wenn du immer noch nicht hörst, zwingt sie dich zu Boden!
Ich hörte endlich zu und kündigte meinen Job im Krankenhaus. Ich folgte meinem Seelenplan und ging meinen Weg – bewusst und frei.
Im Einklang mit meinem Seelenplan – mein Wirken heute
Heute begleite ich in meiner eigenen Praxis in Schönenwerd oder online Menschen, die nicht einfach „mal schauen“ wollen, sondern die bereit sind, wirklich hinzusehen.
Menschen, die spüren: Da ist mehr.
Etwas in ihnen ruft – weil sie feststecken, weil sich alte Muster endlos wiederholen, weil Symptome nicht nur körperlich sind, sondern Botschaften ihrer Seele.
In meinen Sitzungen verbinde ich Gespräch, Energiearbeit, Heilreisen und Impulse aus der Geistigen Welt.
Nichts ist vorgegeben, denn ich arbeite mit dem, was kommt – intuitiv, offen, geführt.
Kein Schema F, kein starres Konzept. Jeder Mensch bringt seinen ganz eigenen Schlüssel mit und genau so öffnet sich auch der Raum.
Ich nutze neben physischen Methoden wie zum Beispiel Tensor und Magnetroller auch energetische Reisen in den Engeltempel sowie die Akasha-Chronik.
Die Zugänge sind so individuell wie die Menschen selbst–
und genau darin liegt die Essenz meiner Arbeit: Hingabe an das, was gerade ist.
Dieses Wirken ist für mich mehr als nur Beruf – es ist die Erfüllung meines Seelenplans. Indem ich andere auf ihrem Weg begleite, lebe ich meinen eigenen tiefen Lebensauftrag und spüre täglich, wie sich mein Herzensweg mit dem Dienst an anderen verbindet.
Meine Haltung: Vertrauen, das trägt und Liebe, die erinnert
Ich verurteile nichts. Niemand macht etwas „falsch“. Wir alle machen Erfahrungen, auch wenn sie schmerzhaft sind.
Wichtig ist, dass wir aufhören, zu bewerten. Dass wir anfangen, zu verstehen. Und dass wir die Perspektive wechseln: Von „Warum ich?“ zu „Wofür war das wichtig?“
Auch, wenn wir den Sinn nicht gleich sehen – es reicht oft schon, daran zu glauben, dass es einen gibt.
Ich weiss, wie es sich anfühlt, eingeengt zu sein: Von Regeln, Erwartungen, starren Systemen. Ich habe sie erlebt – in meiner Kindheit, im Internat, im Berufsleben.
Doch ich habe mich befreit.
Heute weiss ich:
Wir sind nicht hier, um uns klein zu machen.
Wir sind hier, um zu wachsen, zu erinnern, zu heilen.
Ich wünsche mir, dass auch du dich wieder erinnerst:
Erinnerst, wie es ist, dich selbst zu spüren.
Dass dein Herz wieder lebendig wird.
Dass dein Kopf weit wird und du beginnst, deinem inneren Ruf zu folgen.
Und dass du erkennst:
Du bist mehr, als du je geglaubt hast zu sein!
Das ist mein Weg.
Das ist meine Haltung.
Fazit – Dein Weg beginnt dort, wo du dir selbst begegnest
Meine Geschichte ist nur eine von vielen. Doch vielleicht hast du beim Lesen gespürt, dass auch in dir ein Ruf klingt. Ein Sehnen nach mehr Tiefe, mehr Wahrheit, mehr du.
Mein Seelenplan hat mich durch viele Herausforderungen geführt und vielleicht erkennst du dich in manchen Momenten davon wieder.
Auch eine schwierige Kindheit – so schmerzhaft sie war – ist Teil des Seelenplans.
Nicht als Strafe, sondern als Weg. Ein Weg, den sich deine Seele ausgesucht hat, um zu wachsen, zu erinnern, zu heilen.
Vielleicht war sie besonders mutig, vielleicht sehr weise.
Und vielleicht ist jetzt die Zeit, dich wieder an diesen inneren Mut zu erinnern.
Nicht, um in der Vergangenheit stecken zu bleiben, sondern um dich aus der Opferrolle zu befreien und dein wahres Wesen wieder zu spüren.
Es braucht Mut, hinzusehen. Und manchmal auch jemanden, der dich begleitet. Der dich erinnert: Du darfst deinen eigenen Weg gehen. Du darfst fühlen, was wahr ist. Du darfst dich befreien.
Wenn du gerade an einem Punkt stehst, an dem du nicht weiterkommst – wenn sich etwas in dir eng oder leer anfühlt – dann lade ich dich von Herzen ein: Sprich mit mir. Lass uns gemeinsam hinsehen. 👉🌹 Hier findest du den Weg zu mir.
Ich freue mich darauf, dich ein Stück deines Weges begleiten zu dürfen – in deinem Tempo, in deiner Tiefe.
Hallo!Ich bin Petra Brigitte Reichlin, SeelenCoach mit Herz.Seit jener tiefgreifenden Erfahrung im Jahr 2007, die mein Leben auf den Kopf gestellt hat, begleite ich Menschen einfühlsam und kraftvoll darin, ihre Seele zu verstehen und ihren ganz eigenen Lebensplan zu leben.
Mein Herz schlägt dafür, dich auf deinem Weg zu innerer Heilung, Klarheit und persönlicher Transformation zu unterstützen. Im Zentrum steht immer deine Seele – ihre Sprache, ihre Weisheit, ihr Ruf.
Mit PBR-SeelenCoaching möchte ich dich inspirieren und begleiten, dein wahres Wesen zu erkennen und das Leben zu führen, das für dich bestimmt ist.
Ich freue mich, dich auf dieser besonderen Reise zu begleiten.👉 Hier findest du den Weg zu mir
In Liebe und Dankbarkeit für dein Sein und WirkenPetra Brigitte Reichlin
Petra, vielen lieben Dank für deinen tiefen Einblick in deinen Weg🙏
Lieber Andreas
Danke für deine wertschätzenden Worte.
Es ist mir ein grosses Anliegen, meine Erfahrungen ehrlich und offen zu teilen, denn gerade darin liegt oft die Kraft, andere auf ihrem eigenen Weg zu ermutigen oder zu inspirieren.
Herzlichst
Petra
pbr-seelencoaching
Danke für diesen wunderbaren, bewegenden und authentischen Blog. Damit hast du dein Herz für die Welt, deinen Weg, deinen Seelenplan geöffnet und wirst für alle die ihren Seelenplan erkennen wollen da sein. Herzlich Daniel
Lieber Daniel
Danke von Herzen für deine so berührenden und liebevollen Worte. Es erfüllt mich mit Dankbarkeit, wenn mein Weg und meine Offenheit andere dazu einladen, ihren eigenen Seelenplan zu entdecken und zu leben.
Möge dein Weg voller Klarheit, Licht und liebevoller Führung sein.
Alles Liebe und eine wundervolle Zeit
Petra
pbr-seelencoaching
Wow. Meinen großen Respekt davor, dass du deine Geschichte so offen teilst. Es ist super mutig und toll, was du daraus gemacht hast. Es ist richtig zu spüren, dass du heute aus deiner eigenen Erfahrung und aus gelebtem Weg heraus begleitest.
Liebe Peggy
💖lichen Dank für deinen wunderbaren Kommentar.
Ja, es ist auch für mich ein wichtiger Wachstumsschritt. Meine Geschichte zu teilen, gehört zu meinem Weg, weil ich so aus eigener Erfahrung begleiten kann.
Ich weiss, wovon ich spreche, nicht nur aus Theorie, sondern weil ich es selbst erfahren und durchlebt habe.
Deshalb darf mir mein Gegenüber alles erzählen, ohne Angst vor Bewertung.
Danke, dass du das spürst.
Alles Liebe und eine wundervolle Zeit
Petra
pbr-seelencoaching